" Laut Verein für Konsumenteninformation ist die Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge (PZV) nicht empfehlenswert, weil zu kompliziert, zu intransparent und zu teuer. Was sollten jene tun, die eine private Zusatzpension ansparen wollen?"
So hatte Biallo.at in der jüngsten Umfrage "Frasl fragt" nach der Einschätzung der Österreicherinnen und Österreicher gefragt, was die die Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge (PZV) betrifft. Denn zahlreiche Finanzdienstleister wie Banken und Versicherungen forcieren den Verkauf der Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge.
Prämiengeförderte Zukunftsvorsorge (PZV)
VKI-Warnung: „Nicht empfehlenswert!“
Pensionsvorsorge
So vermeiden Sie Fallen
Streichung des Alleinverdiener-Absetzbetrag
Massive Einkommensverluste für Pensionisten
Für 21,52 Prozent der Umfrageteilnehmer ist die Möglichkeiten in Aktien zu investieren, um so für den Ruhestand vorzusorgen die bessere Alternative zur Prämiengeförderten Zukunftsvorsorge. Für das Sparbuch statt einer Prämiengeförderten Zukunftsvorsorge votieren 23,72 Prozent der Umfrageteilnehmer.
Fazit: Von dem Abschluss einer Prämiengeförderten Zukunftsvorsorge raten rund 30 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher derzeit ab. Bei den Alternativen für eine private Altersvorsorge punkten Immobilien / Vorsorgewohnungen, gefolgt vom Sparbuch und Aktien. Insgesammt sind Österreichs Konsumenten jedoch unentschlossen, wenn es um die eigene Zukunftsvorsorge geht.