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Strom- und Gasanbieter
 
21.12.2010

Strom- und Gasanbieter Die Sünder bei den Energieversorgern

Von Erwin J. Frasl
Gas und Strom sind immer noch zu teuer. Das zeigt ein aktuelles Energiepreis-Monitoring von 14 Stromanbietern und elf Gasanbietern.
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Während die Großhandelspreise für Strom und Gas in den letzten zweieinhalb Jahren gesunken sind, ist eine derartige Entwicklung bei den Strom- und Gaspreisen für Konsumenten nicht zu erkennen, wie ein aktuelles Energiepreis-Monitoring der Arbeiterkammer zeigt. Die Arbeiterkammer hat dabei die Entwicklung der Strom- und Gaspreise für Haushalte mit den Großhandelspreisen (Österreichischer Strompreisindex ÖSPI und Österreichischer Gaspreisindex ÖGPI) von Juli 2008 bis Dezember 2010 verglichen. Sie prüfte die Arbeitspreise von 14 Stromlieferanten und elf Gasanbietern - ohne Rabatte und Netzgebühren, inklusive Ökostromzuschlag - für einen Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden Strom und 15.000 Kilowattstunden Gas. 
 

Der Strompreis-Vergleich von Juli 2008 bis Dezember 2010 zeigt, dass bei den Strompreisen die Entwicklung der Großhandels- und Endverbraucherpreise stark auseinander klafft. Während der Großhandelspreis für Strom laut ÖSPI) der Österreichischen Energieagentur um 21,8 Prozent gefallen ist, haben die meisten Stromlieferanten in den letzten zweieinhalb Jahren ihre Preise erhöht.

Stäkste Strompreiserhöhung bei Energie AG in Oberösterreich

Die deutlichsten Erhöhungen gab es bei der Energie AG Oberösterreich (plus 28 Prozent), der Linz Strom GmbH (plus 27,8 Prozent), dem Verbund (plus 21,7 Prozent), bei der EVN (plus 21,6 Prozent) und bei Wien Strom (plus 18,6 Prozent). Die anderen untersuchten
Stromanbieter haben die Preise zwischen fünf und 14 Prozent erhöht. Gleich geblieben sind die Preise bei KELAG, Energie Klagenfurt, STEWAG-STEG GmbH und Energie Graz GmbH.
 

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