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Steuersparen
 
16.10.2014

Steuersparen Machen Sie Druck auf die Steuerlast

Von ERWIN J. FRASL
Seit Monaten verstärkt der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) in Interviews und Werbebotschaften den öffentlichen Druck auf Regierung und Parlament, sich rasch auf eine Steuerreform und vor allem eine Entlastung der Arbeitnehmer zu einigen. Die geforderte Steuerreform wird kommen. Wann genau, steht allerdings noch immer nicht fest. Statt nur auf die geforderte große Steuerentlastung zu warten, sollten Sie daher schon jetzt alle Möglichkeiten nutzen, Ihre Steuerlast möglichst gering zu halten.
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Erwin J. Frasl, Herausgeber biallo.at
Immerhin gönnt der Fiskus den Steuerzahlern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Abgabenlast zu lindern. Allerdings nur jenen, die ihre Steuerspar-Möglichkeiten auch kennen. Wer seine Abgabenlast noch in diesem Jahr senken möchte, kann und muss auch selbst etwas tun. Das beginnt schon mit der regelmäßigen Information über die Möglichkeiten, noch heuer Steuern zu sparen.

Damit Sie sich einfach und schnell über konkrete Steuer-Sparmaßnahmen informieren können, bietet Biallo.at Ihnen das ganze Jahr hindurch kontinuierlich Steuerinformationen. Die Nutzung dieser Hinweise auf Steuer-Sparmöglichkeiten lohnt in jedem Fall. Denn Steuerexperten schätzen, dass allein die Arbeitnehmer in Österreich jährlich auf rund 300 Millionen Euro verzichten, weil sie keinen Lohnsteuerausgleich machen, um sich zu viel bezahlte Steuergelder zurück zu holen.
Während es für Unternehmer, die für mittlere oder große Unternehmen verantwortlich sind, längst schon selbstverständlich ist, sich intensiv mit allen Möglichkeiten zu beschäftigen, wie die Steuerbelastung eines Unternehmens aber auch die private Steuerlast möglichst niedrig gehalten werden kann, unterschätzen viele Arbeitnehmer, Kleinstunternehmer, Ein-Personen-Unternehmen, Freiberufler, Ärzte oder Zahnärzte, was Ihnen die Nutzung der ganz legalen Möglichkeiten zum Steuersparen an finanziellen Vorteilen bringt. Das ist schade. Denn so sehr der Staat möglichst viel an Steuergeldern einheben möchte, bietet er mit seinen Steuergesetzen den Bürgern doch bewusst zahlreiche Bestimmungen zum Steuersparen.
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Egal, ob es um „Außergewöhnliche Belastungen“, wie Krankheits- oder Begräbniskosten geht, ob um „Sonderausgaben“ wie - Kirchenbeitrag oder Hausbau, oder um „Werbungskosten“ wie Fachliteratur, Fortbildungskosten oder auch der Computer – nützen Sie die Vorteile, die Ihnen die Steuergesetze bieten, um nicht mehr an Steuern bezahlen zu müssen, als Ihnen der Fiskus zumutet. Beginnen Sie schon jetzt Ihre Ausgabenbelege so zu ordnen, dass Sie möglichst rasch einen Überblick bekommen, was Sie steuerlich nutzen können und machen Sie sich möglichst lange vor dem Jahresende schlau, welche Steuervorteile Sie noch 2014 nutzen können. Viel Erfolg dabei.
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