Investitionen, die sich lohnen gibt es aktuell genug. Das zeigt uns schon die aktuelle Ukrainekrise. Da erreichen uns immer wieder Meldungen über deutlich geringere Erdgaslieferungen aus Russland und machen schmerzvoll bewusst, wie schnell im Falle einer Krise, die Versorgungssicherheit mit Erdgas gefährdet sein kann. Wappnen Sie sich mit Hilfe der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) gegen eine Krise in der Energieversorgung. Denn mit der Senkung des Leitzinssatzes auf 0,15 Prozent hat die EZB all jenen, die
Kredite aufnehmen, ein attraktives Zins-Geschenk gemacht.
Mit Hilfe eigener Ersparnisse plus einem Kredit könnten Sie zum Beispiel die Wärmedämmung Ihrer Wohnung oder Ihres Einfamilienhauses spürbar verbessern. Wenn die Höhe der eigenen Ersparnisse samt
Kredit es erlaubt, kann die Nutzung einer Wärmepumpe für die Energiegewinnung Ihre Unabhängigkeit in der Ertrag-Sparbuch stärken. Wer bisher weder Solarenergie für die Wärmegewinnung oder eine Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung nutzt, könnte unter Mithilfe eines Kredits auch damit seine Energieversorgung ergänzen. Da all diese Investitionen vom Staat gefördert werden, profitieren Sie gleich doppelt. Es gibt Geld vom Staat und zudem senken Sie dank eines Kredits Ihre laufenden Energiekosten.
Prüfen Sie vor dem Einsatz Ihrer Ersparnisse für derartige Investitionen, ob Ihnen nach der Verwendung von Ersparnissen noch genügend Geld auf einem Sparkonto bleibt, das als „Eiserne Reserve“ für unvorhersehbare Notfälle dienen kann. Dabei sollten Sie natürlich auch darauf achten, dass diese finanzielle Reserve möglichst gut verzinst ist (siehe
Geldanlage-Vergleich von biallo.at oder
tagesgeld-vergleich.at). So ein Notgroschen sollte unbedingt vorhanden sein, damit Ihnen eine kaputte Waschmaschine, eine notwendige Autoreparatur oder ein Krankheitsfall nicht schlaflose Nächte beschert.