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Familien
 
21.09.2015

Familien Endlich: Geldentwertung wird gebremst

Von ERWIN J. FRASL
Endlich eine gute Nachricht. Die Inflationsrate ist im August auf 1,0 Prozent gesunken. Im Juli hatte die Geldentwertung im Vergleich zum Vorjahr noch 1,2 Prozent betragen.
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Erwin J. Frasl, Herausgeber biallo.at
Der September ist für viele Familien ein schwieriger Monat. Der Sommerurlaub der meisten Familien ist vorüber und das Urlaubsgeld zumeist verbraucht. Obendrein ist Schulbeginn. Da kommen auf Familien mit Kindern viele Ausgaben zu. Schulsachen müssen für die Kinder gekauft werden und das eine oder andere neue Kleidungsstück für die Kinder muss ebenfalls angeschafft werden.

Da klingt es zumindest gut, dass die Geldentwertung durch diverse Preiserhöhungen etwas eingedämmt worden ist. Dort, wo Kinder mit dem Auto in die Schule gebracht werden müssen oder Kinder von den Eltern nach der Schule mit dem Auto zu Freizeitaktivitäten wie Fußball, Handball, Basketball oder anderen Sportarten gefahren werden, machen sich die gesunkenen Spritpreise wohltuend bemerkbar.

Besonders entlastet werden all jene Familien, die mit Heizöl heizen. Immerhin hat sich Heizöl im August um rund 25 Prozent verbilligt. Und auch im September konnten sich Heizölkunden über das Preistief bei Heizöl freuen.

Inflationsrate ist für Familien ein wichtiges Signal

Für Familien und ihre Konten ist die Inflationsrate immer wieder ein wichtiges Signal. Egal ob Familien auf ihre Sparkonten sehen oder auf ihre Kreditkonten blicken, entscheidend ist, wie sich ein Sparkonto oder auch ein Kreditkonto real verändert. Das ist gerade für Sparer in den vergangenen Monaten nicht einfach gewesen,  Sparangebote ausfindig zu machen, bei deren Verzinsung nach Abzug der Kapitalertragsteuer (KESt) von 25 Prozent auf den Zinsertrag und Berücksichtigung der Geldentwertung real möglichst noch ein Zinsertrag lukriert werden kann.

Da heißt es für Familien jetzt zu prüfen, wo vor der bevorstehenden Heizperiode noch möglichst günstig Heizmaterial eingekauft werden kann, um u.a. die extrem niedrigen Heizölpreise zu nutzen. Und es gilt alle Girokonten und alle Sparkonten in der Familie wieder einmal kritisch zu überprüfen, was von der Verzinsung der einzelnen Konten und Berücksichtigung anfallender Bankspesen real übrig bleibt. Wer dabei besonders schlecht verzinste Konten entdeckt, sollte sich einen Ruck geben und zu besser verzinsten Konten wechseln. Viel Erfolg dabei.

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