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Online-Banking und Co.
 
29.10.2014

Online-Banking und Co. Im Internet gefahrlos bezahlen

Von Athir Findi
Die meisten betrügerischen Aktivitäten finden am eigenen Rechner statt, etwa wenn man seine Zugangsdaten bekannt gibt. Security beginnt also bei Ihrem eigenen Computer.
Surfen und telefonieren im Netz - vielerorts lauern Gefahren
Surfen und telefonieren im Netz - vielerorts lauern Gefahren

Die größten Gefahren lauern in Phishing-Mails und entstehen durch fehlende Sicherheitszertifikate und veralteten Antiviren-Software-Programmen.

Online-Banking: Phishing-Mails

Banken zum Beispiel wenden für ihre Online-Banking-Systeme höchste Sicherheitsstandards an und investieren laufend, um dieses höchste Sicherheitsniveau weiterhin sicherzustellen. Das wissen auch die Betrüger und wenden sich daher direkt an die Nutzer und deren Rechner. Immer unter dem gleichen Vorwand: Man wird z.B. durch so genannte Phishing-Mails aufgefordert, auf einen Link zu klicken und dort seine Zugangsdaten (Verfügernummer, PIN, TAN etc.) einzugeben. Phishing-Mails sehen oft erstaunlich echt aus und sind meist Spam-Mails (Massenmails). Sie täuschen vor von einer Bank oder einem anderen Internetanbieter zu kommen. Meist versuchen Kriminelle die User durch Begriffe wie „Sicherheit“ bzw. „Datenpflege“ und Ähnlichem zu verunsichern, um an die Zugangsdaten des Users zu gelangen.

Eine seriöse Bank würde ihre Kunden niemals nach ihren vertraulichen Zugangsdaten fragen, weder per Mail noch telefonisch. Derartige Mails können einfach gelöscht werden. Durch das Anklicken der Links würden Trojaner bzw. Viren auf dem Rechner des Users installiert werden. Diese spähen die Benutzerdaten später aus, wenn sich der User tatsächlich in sein eBanking einloggt und übermitteln die Daten an Unbekannte, die sie missbräuchlich nutzen.

Auch die BAWAG P.S.K. versendet grundsätzlich keine E-Mails, in denen ihre Kunden aufgefordert werden, einen Link zum e-Banking-Login anzuklicken. Wir fordern unsere Kunden niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten oder Passwörtern (z.B. PIN oder TAN) per E-Mail auf. Beim e-Banking Login werden niemals "Geburtsdatum" und "Telefonnummer" oder sonstige persönliche Daten verlangt

Online-Shop: Fehlende Sicherheitszertifikate

Kauft der User etwas in einem Online-Shop, so kann der Nutzer unmittelbar nach Aufruf einer Bezahl-Seite schauen, ob er sich auf einer risikolosen Seite befindet, d.h. ob er sich in einem geschützten Bereich des Webservers befindet. Eine gesicherte Verbindung erkennt der User an einem https:// in der Adresszeile oder an einem geschlossenen Vorhangschloss neben https://, um nur einige Merkmale zu nennen. Im Zweifel das Schlosssymbol anklicken und prüfen, ob sich das Zertifikat auf die gerade besuchte Seite bezieht.
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Der eigene PC: Veraltete Antiviren-Software

Die auf dem Rechner des User verwendete Software ist ebenfalls relevant. Generell ist darauf zu achten, dass die letzte Browserversion zur Anwendung kommt. Die Sicherheitsupdates des Betriebssystems sollte regelmäßig durchgeführt werden. Installieren Sie daher auf Ihrem Computer immer die aktuellsten (Sicherheits-)Updates für Betriebssystem und Browser. Ein adäquates Virenschutzprogramm muss nicht nur installiert sein, sondern auch aktualisiert und genutzt werden. Dabei ganz wichtig: Die Virenschutzsoftware sollte die letzten Updates am besten automatisch durchführen.

Es ist natürlich auch selbstverständlich, dass der User seine PIN und TANs geheim hält, den PIN nirgendwo notiert und ihn auch regelmäßig ändert (Kombination aus Ziffern und Buchstaben). Bewahren Sie die TANs an einem sicheren Ort auf, denn TANs ohne Kenntnis der PIN sind für Unbefugte wertlos.

Fazit: Eine Kombination aus sämtlichen Sicherheitsfaktoren und Achtsamkeit ermöglicht den Usern eine einwandfreie und unbedenkliche Nutzung der heutigen online-Zahlungssysteme.
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