Mehr als günstig. Das Gehaltskonto der easybank landet in einem aktuellen Test der AK Wien zum neuten Mal auf Platz eins.
Bis zu 293,30 Euro kann ein Gehaltskonto in Österreich pro Jahr kosten – muss es aber nicht! "Wie teuer sind die Girokonten für einen „Normalnutzer“? Wie hoch sind Zinsen für Guthaben und Überziehung?" Unter diesen – und weiteren – Fragestellungen hat die Arbeiterkammer Wien im Jänner Zinsen und Kontospesen von 42 Gehaltskonten bei 19 Filialbanken und Online-Banken in Wien getestet.
Ergebnis: Das Online-Gehaltskonto „easy gratis“ der easybank kostet am wenigsten: genau null Euro, das ist Platz eins. Auf Platz zwei landet im AK-Test das „Gratis-Girokonto“ von Direktanlage.at.
Gehaltskonto: Bei „easy gratis“ alles umsonst
Keine Kontoführungsgebühr, eine gratis Bankomat – und Kreditkarte, keine Extraspesen für Buchungsposten, Daueraufträge oder Kontoauszüge, kostenloses Internetbanking und sogar eine Gratis-App für Smartphone und Tablet. Das hat die Tester der AK jetzt bereits zum neuten Mal überzeugt.
„Das easy gratis-Gehaltskonto unterscheidet sich von anderen Angeboten am Markt dadurch, dass es unbefristet kostenlos ist und keinen Mindestsaldo erfordert. Zusätzlich bieten wir unseren easybank Kunden tollen Service, den sie sehr schätzen“, so Sonja Sarközi, Vorstandsdirektorin der easybank zu dem seit Jahren erfolgreichen Produkt der Wiener Direktbank.
Unser Tipp zum Gehaltskonto: Wer Leistung schätzt und Kosten in Sachen Gehaltskonto sparen möchte, sollte einen Blick in unseren aktuellen Girokonto-Vergleich auf biallo.at werfen.
Der AK-Test für Gehaltskonten
Die Arbeiterkammer Wien hat am 08. Jänner die jährlichen Gehaltskonto-Gesamtkosten für einen so genannten „Normalnutzer“ mit 280 Buchungen pro Jahr pro Jahr erhoben. Den detaillierten Test der AK Wien
finden Sie hier.
