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Girokonten, Sparen, Kredite & Energie
 
19.05.2015

Girokonten, Sparen, Kredite & Energie Die besten Konditionen sichern

Von ERWIN J. FRASL
Seit Jahren leiden die Bürger unter schrumpfenden Realeinkommen, sinkenden Sparzinsen, steigender Abgabenlast und schmerzlichen Preissteigerungen. Angesichts all der massiven Belastungen für die Familien ist einiges doch erstaunlich:
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Erwin J. Frasl, Herausgeber Biallo.at
Warum lassen zigtausende Familien ihre Gelder nahezu unverzinst auf Girokonten liegen? Warum begnügen sich Sparer mit besonders mickrigen Zinsen für ihre Spargelder, so dass ihre Ersparnisse real Tag für Tag weniger wert werden? Warum lassen sich Strom-und Gaskunden zu hohe Preise für Strom beziehungsweise für Erdgas gefallen? Warum berappen Haushalte immer wieder zu viel für ihre zahlreichen Versicherungen? Und warum wehren sich so viele Menschen nicht im Geringsten gegen zu hohe Zinsen und Gebühren für ihre Kredite?

Nehmen Sie sich jede Woche Zeit für Ihre Finanzen - es lohnt

Antworten darauf gibt es einige: Weil sich viele Bürger zu wenig oder gar keine Zeit nehmen, sich zu ihrem eigenen Vorteil mit ihren Finanzen zu beschäftigen. Weil zu wenige Familien etwa ein Haushaltsbuch führen, das einen aussagekräftigen Überblick über die monatlichen Ausgaben erlaubt und diese dem monatlichen Einkommen gegenüberstellt und weil es die Schulen noch immer nicht geschafft haben, der Mehrzahl der Schülerabgänger ein ausreichendes Finanzwissen mitzugeben, wie die geradezu hilflos wirkende Überschuldung vieler junger Menschen zeigt.

Die gute Nachricht ist allerdings, dass unser Informationszeitalter zahlreiche Chancen bietet, sich gut und ausreichend zu informieren. Nützen Sie diese Chancen und erweisen Sie sich als mündiger Verbraucher, der mit seinem eigenen Geld besonders sorgsam umgeht.

Den Anfang können Sie damit machen, dass Sie sich zumindest einmal pro Woche Zeit für Ihre privaten Finanzen nehmen.

Machen Sie sich Ihre Ziele klar

Beginnen Sie damit zu überlegen, was Ihre kurzfristigen, was Ihre mittelfristigen und was Ihre langfristigen Ziele sind und halten Sie diese Ziele einmal schriftlich fest. Damit Sie klar erkennen können, welche Informationen Sie zur Erreichung Ihrer Ziele benötigen. Nur wenn Sie Ihre Ziele schriftlich festgehalten haben, können Sie in regelmäßigen Zeitabständen auch überprüfen, wie weit Sie Ihre selbst gesetzten Ziele auch erreicht haben.

Wer etwa das langfristige Ziel hat, auch nach seinem Berufsleben über ein angemessenes Einkommen zu verfügen, muss ja schon jetzt damit beginnen, sich über die voraussichtliche Höhe seiner gesetzlichen Alterspension zu informieren, und zur Aufbesserung seiner gesetzlichen Alterspension zum Beispiel eine private Zusatzpension ansparen. Das neue Pensionskonto erlaubt es ja jeder künftigen Pensionistin seine voraussichtliche Alterspension ziemlich genau einzuschätzen.

Wer mittelfristig eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus anstrebt, muss schon jetzt überlegen, über welchen Zeitraum er oder sie die künftige Eigentumswohnung oder das künftige Einfamilienhaus finanzieren möchte und ob dafür etwa eine Bausparfinanzierung oder ein Hypothekardarlehen geeigneter sind.

Ähnliches gilt für den Abschluss von Kfz-Versicherungen, Haushaltsversicherungen, Unfallversicherungen, Lebensversicherungen, von Sparkonten für Tagesgeld oder Festgeld, für den Abschluss eines Kreditvertrages oder für die Entscheidung für einen Stromanbieter beziehungsweise einen Gaslieferanten. Informieren Sie sich regelmäßig über die Konditionen der verschiedenen Anbieter, damit Sie sich wirklich günstige Konditionen sichern können.

So helfen Ihnen Facebook, Google+, Twitter & Co. bei Ihren Finanzen


Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ Twitter bieten sowie Finanzportale wie Biallo.at, Tagesgeld-Vergleich.at, Biallo.de, Geldsparen.de neue Möglichkeiten, sich mit anderen Verbraucherinnen über Finanzthemen auszutauschen und so von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Ganz entscheidend dabei: Konzentrieren Sie sich bei der Nutzung Sozialer Netzwerke ausschließlich auf die Sache. Damit ein Erfahrungsaustausch über die Konditionen von Banken, Versicherungen, Energieversorgungsunternehmern usw. für Sie selbst, aber auch für andere Konsumenten tatsächlich nützlich ist. Keinesfalls sollten Sie die neuen Medien dazu benutzen, allfälligen Ärger über Banken, Energieanbieter, usw. abzureagieren. Viel hilfreicher ist es, sich darüber auszutauschen, welche Leistungen warum als gut empfunden werden und warum Sie mit konkreten Leistungen einer Bank, eines Energieversorgers, usw. unzufrieden waren.

Interessant kann es zum Beispiel sein, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen, wo es besonders kostengünstige Girokonten gibt, welches Kreditinstitut aktuell die attraktivsten Sparzinsen für Tagesgeld oder Festgeld zahlt , wo Bankkunden derzeit besonders günstigste Kredite erhalten können, wer eine attraktive Anleihe anbietet oder wo Sie zu günstigen Konditionen Fonds oder Aktien kaufen können. Das ist für alle in einem Sozialen Netzwerk von Nutzen.
Girokonto: Sparen mit dem Online-Girokonto

Soziale Netzwerke: Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Teilnehmer

Ebenso hilfreich kann natürlich auch ein Innoformationsaustausch zum Beispiel bei Facebook sein, bei welchen Finanzprodukten versteckte Gebühren lauern, welche Erfahrungen es mit der Bankberatung durch konkrete Kreditinstitute gibt oder welche Erfahrungen Energiekunden mit ihrem Energielieferanten gemacht haben. Wer mit Hilfe der Sozialen Netzwerke etwa den günstigsten Lieferanten von Pellets, Heizöl, Strom oder Erdgas ausfindig macht, kann enorm viel Geld sparen. Das tut sicherlich auch Ihrem Konto gut.

Sie werden merken, dass sich die wöchentliche Beschäftigung mit Ihren Finanzen lohnt - egal, ob Sie mit Hilfe von Facebook, Google+, Twitter & Co. beziehungsweise von Finanzportalen den billigsten Energieanbieter, ein besonders günstiges Girokonto, ein attraktives Sparkonto oder ein Kreditangebot mit besonders niedrigen Gesamtkosten für sich entdecken.

Viel Erfolg dabei für Sie und Ihre Familie. Schließlich geht es um Ihr Geld.
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