Bis zu 240 Euro kostet die normale Nutzung eines Gehaltskontos bei 280 Buchungen im Jahr. Noch teurer wird´s, wenn man öfter zum Bankschalter geht.
Sie ärgern sich über die Spesen, Zinsen und Gebühren, die Sie
Monat für Monat für Ihr Gehaltskonto zahlen? Und Sie wollen sich nicht die lohnende Arbeit machen, zu einer dauerhaft günstigen Bank wie der Direktanlage.at oder der
Easybank mit ihren Null-Euro-Girokonten zu wechseln? Dann haben wir
ein paar Tipps für Sie, dennoch weniger zu bezahlen:
Girokonto: Wer selbst tätig wird, spart jede Menge Geld
Das Motto lautet: „Wer selbst tätig wird, spart jede Menge Geld“. Das geht in zweifacher Hinsicht. Falls noch nicht geschehen, sollten Sie möglichst rasch auf´s Internet-Banking umstellen. Wollen Sie dann einen Dauer- oder Einziehungsauftrag einrichten, beenden oder ändern, können Sie das am PC selber tun. In der Bankfiliale kostet das oft einen Euro oder mehr.
Girokonto: Online Banking völlig kostenlos
Am Computer können Sie auch ganz einfach Überweisungen ausfüllen und absenden. Das ist entweder viel billiger als wenn sie das von einem Bankmitarbeiter erledigen lassen oder es ist sogar kostenlos. Alternativ können Sie das natürlich auch am Automaten in der nächsten Filiale machen. Dabei fallen auch keine oder nur geringe Gebühren an.
Girokonto: Keine Barabhebungen oder Bareinzahlungen!
Vermeiden Sie zudem Barabhebungen oder Bareinzahlungen am Schalter. Die Bankomaten sind immer preiswerter. Dort kann man gebührenfrei Geld beheben oder auch einzahlen. Das gleiche gilt für Kontoauszüge. Sie am Automaten auszudrucken ist wesentlich günstiger, als sich diese vom Bankmitarbeiter aushändigen zu lassen.
Mehr als fünf Euro verlangen viele Banken, wenn man Bareinzahlungen per Zahlschein an der Kassa vornimmt. Viel kostengünstiger ist, das Geld am Automaten einzuzahlen und dann per Bankautomat oder
PC eine Überweisung vorzunehmen.