Bei diesen beiden Direktbanken zahlen die Kunden keinen einzigen Cent. Am teuersten ist hier die Bank für Tirol und Vorarlberg (BVT). Sie kommt mit ihrem BVT-Gehaltskonto auf stolze 240,32 Euro. Dabei ist nicht einmal berücksichtigt, dass ein Kunde sein Konto überzieht. Wer das tut, zahlt bei der BVT satte 12,75 Prozent. Teurer ist da die Uni Credit Bank Austria mit 13,25 Prozent.
Zum Vergleich: Direktanlage.at und
Easybank stellen einem nur 7,40 Prozent Sollzinsen in Rechnung. Die Erste Bank liegt mit 88,50 Euro im Mittelfeld. Wer jedoch das „s Komfortkonto“ überzieht, zahlt 12,75 Prozent Sollzinsen.